Metallbearbeitung ist aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Und trotzdem fällt dies den meisten Menschen nicht auf, zumindest nicht auf den ersten Blick. Die Metallbearbeitung findet aber in fast allen unseren Lebensbereichen Anwendungsbereiche, da sie hauptsächlich für den Bau von Häusern, Fahrzeugen und Maschinen gebraucht wird. Im Metallbaugewerbe sind insgesamt über 1 Million Menschen in Deutschland angestellt. Im Vergleich dazu sind es im Tourismus- und Hotelgewerbe nur circa 680.000 Arbeitnehmer.
Aber was ist Metallbearbeitung eigentlich, welche Anwendungsbereiche gibt es und was sind die Hintergründe dazu? Nun, wie bereits erwähnt, findet man die Metallbearbeitung in zahlreichen Bereichen des täglichen Lebens. So wird ein Metallbauer in der Konstruktionstechnik, für den Bau von Nutzfahrzeugen und in der Metallgestaltung selbst benötigt. Je nachdem, in welchem Bereich der Arbeitnehmer oder sogar die ganze Firma sich spezialisiert haben, ändern sich auch die Anforderungen, Tätigkeiten und Herausforderungen. In der Metallgestaltung werden beispielsweise Bauteile, zum Beispiel Geländer, Gitter oder Metallverzierungen, angefertigt und montiert. In der Konstruktionstechnik hingegen fertigt man unter anderem Schutzgitter, Fensterrahmen, Tore oder Fassadenelemente. Im Nutzfahrzeugbau wird schlussendlich alles für Maschinen und Fahrzeuge hergestellt, also Fahrzeugrahmen, Karosserien, und Fahrwerke. In diesem Beruf sollte man somit handwerklich begabt sein, sowie grundlegende Kenntnisse und Verständnis über die Mathematik und die Physik haben. In der Metallgestaltung kann man seine kreative Ader ausleben, deshalb findet man dort auch mehr Frauen als in den anderen zwei Bereichen. Tendenziell ist der Beruf des Metallbauers jedoch ein Männerberuf, da man eine gute physische Verfassung benötigt. Ein renommierter Metallbaubetrieb ist zum Beispiel die QABUS GmbH aus Regenstauf.
Aber was ist Metallbearbeitung eigentlich, welche Anwendungsbereiche gibt es und was sind die Hintergründe dazu? Nun, wie bereits erwähnt, findet man die Metallbearbeitung in zahlreichen Bereichen des täglichen Lebens. So wird ein Metallbauer in der Konstruktionstechnik, für den Bau von Nutzfahrzeugen und in der Metallgestaltung selbst benötigt. Je nachdem, in welchem Bereich der Arbeitnehmer oder sogar die ganze Firma sich spezialisiert haben, ändern sich auch die Anforderungen, Tätigkeiten und Herausforderungen. In der Metallgestaltung werden beispielsweise Bauteile, zum Beispiel Geländer, Gitter oder Metallverzierungen, angefertigt und montiert. In der Konstruktionstechnik hingegen fertigt man unter anderem Schutzgitter, Fensterrahmen, Tore oder Fassadenelemente. Im Nutzfahrzeugbau wird schlussendlich alles für Maschinen und Fahrzeuge hergestellt, also Fahrzeugrahmen, Karosserien, und Fahrwerke. In diesem Beruf sollte man somit handwerklich begabt sein, sowie grundlegende Kenntnisse und Verständnis über die Mathematik und die Physik haben. In der Metallgestaltung kann man seine kreative Ader ausleben, deshalb findet man dort auch mehr Frauen als in den anderen zwei Bereichen. Tendenziell ist der Beruf des Metallbauers jedoch ein Männerberuf, da man eine gute physische Verfassung benötigt. Ein renommierter Metallbaubetrieb ist zum Beispiel die QABUS GmbH aus Regenstauf.
Aber was ist Metallbearbeitung jetzt genau?
Metalle werden verwendet und verarbeitet, da sie sehr witterungsbeständig sind, eine hohe Festigkeit und Zähigkeit vorweisen, starke Leiter für Strom und Wärme und sehr stabil sind. Aus diesen Gründen werden Metalle vor allem in der Technik und im Baugewerbe verwendet. Die Metalle werden aus der Natur in Form von Erzen gewonnen, welche im Tage- oder Bergbau abgebaut werden. Nachdem die Rohstoffe abgetragen wurden, werden sie der Grundstoff-Industrie geliefert, welche aus den Erzen den benötigten Werkstoff fertigt, welcher dann wieder zu einem benötigten Erzeugnis verarbeitet wird. So wird aus Eisenerz zum Beispiel Rohstahl hergestellt und aus diesem wiederum können dann Stahlschrauben oder Stahlgitter gefertigt werden. Die Rohstoffe müssen zunächst zum Werkstoff verarbeitet werden, da sie in der natürlichen Form meist unbrauchbar für die Fertigung sind. Daher muss der Werkstoff von den übrigen Inhalten des Erzes getrennt werden und kann dann direkt weiterverarbeitet, mit chemischen Zusätzen oder mit anderen Metallen vermischt werden. Die Zugabe von chemischen Bestandteilen erhöht die Hitze- und Säurebeständigkeit, sowie die Dehnbarkeit, Oxydationssicherheit und die Verschleißfestigkeit.
Nachdem der Rohstoff nun in den fertigen Werkstoff umgewandelt wurde, kann dieser bearbeitet werden. So wird der Werkstoff zum Beispiel gewalzt, gezogen, gepresst oder gegossen und damit besser auf Vorrat gehalten. Grundsätzlich unterscheidet man in der Metallbearbeitung zwischen Eisen- und Nichteisenmetallen, wobei letztere nochmals in Schwer- und Leichtmetalle unterteilt werden. Eisenmetalle bestehen entweder aus Stahl oder Guss-Stahl, Schwermetalle sind unter anderem Blei, Kupfer und Gold und bei den Leichtmetallen findet man zum Beispiel Aluminium und Magnesium. Schwermetalle sind nicht unbegrenzt einsetzbar und wurden daher in vielen Bereichen durch Leichtmetalle ersetzt. So werden heutzutage zum Beispiel im Flugzeug- und Fahrzeugbau häufig Leichtmetalle anstelle von Schwer- und Eisenmetallen verwendet. Eisenmetale findet man hingegen oft im Baugewerbe, sowie in Werkzeugen wie Hämmern, Bohrern und Schrauben. Schwermetalle hingegen finden oft als Leiter Anwendung, zum Beispiel für Oberleitungsdrähte.
Metallbearbeitung kann außerdem mit einer Vielzahl von Werkzeugen erfolgen. Die meisten Metallbauer heutzutage verwenden große Maschinen, die sie überwachen und einstellen, aber bei einigen Firmen gibt es auch noch genügend handwerkliche Aufgaben. Vor allem bei kleineren Gegenständen benötigt man handwerkliches Geschick und verwendet gängige Werkzeuge wie Hammer, Schraubenschlüssel, Kneifzangen oder Metallsägen. Bei den Werkzeugen zur Metallbearbeitung wird zwischen Werkzeugen zum Anfassen und Festhalten, schneidenden, formgebenden und scherenden Werkzeugen unterschieden. Des Weiteren gibt es noch schabende und schleifende Werkzeuge, sowie hochmoderne Maschinen, wie Laserschneidemaschinen mit dem CNC-Verfahren.
Die Tätigkeiten im Metallbau sind sehr vielfältig und sicher nicht eintönig. Wer sich für eine Karriere in dieser Branche interessiert, sollte auf jeden Fall handwerkliches Geschick und eine gute Auge-Hand-Koordination haben, räumliches Vorstellungsvermögen und zeichnerische Fähigkeiten besitzen, sowie sorgfältig und schwindelfrei sein. Metalle sind teure Werkstoffe, so dass ein Verschnitt oder ein falsch gebohrtes Loch nicht gerne gesehen werden. Schwindelfrei sollte man sein, da man öfter auch direkt vor Ort etwas an- beziehungsweise einbauen muss und sich dementsprechend auf Arbeitsbühnen oder Gerüsten wiederfindet. Zumeist findet man den Metallbauer allerdings in den Werkstätten und Werkhallen seiner Firma.
Die Tätigkeiten im Metallbau sind sehr vielfältig und sicher nicht eintönig. Wer sich für eine Karriere in dieser Branche interessiert, sollte auf jeden Fall handwerkliches Geschick und eine gute Auge-Hand-Koordination haben, räumliches Vorstellungsvermögen und zeichnerische Fähigkeiten besitzen, sowie sorgfältig und schwindelfrei sein. Metalle sind teure Werkstoffe, so dass ein Verschnitt oder ein falsch gebohrtes Loch nicht gerne gesehen werden. Schwindelfrei sollte man sein, da man öfter auch direkt vor Ort etwas an- beziehungsweise einbauen muss und sich dementsprechend auf Arbeitsbühnen oder Gerüsten wiederfindet. Zumeist findet man den Metallbauer allerdings in den Werkstätten und Werkhallen seiner Firma.